Die Hauptfigur des Beringstedter Gemeindewappens wird durch den "Schalenstein",ursprünglich ein Deckstein eines Großsteingrabes, dargestellt. 
Der im Jahre 1897 mit einer Gedenktafel versehene in der Dorfmitte aufgestellte Opferstein hat eine siedlungsgeschichtliche besondere Bedeutung.

Die beiderseitig im Schildhaupt angeordneten Eichenblätter als Assistenzfiguren symbolisieren die Eichenallee, die aus Anlass des Friedens von 1871 von der Dorfgemeinschaft gepflanzt wurde.

Das Ulmenblatt als Assistenzfigur bezieht sich auf eine 1695 anlässlich der Teilung des Dingvogthofes Hadenfeld gepflanzte Ulme. Die im Jahre 1936 unter Denkmalschutz gestellte Ulme musste 1998 nach einem Brandanschlag gefällt werden.

Die grüne Hintergrundsfarbe verweist auf die Bedeutung der Landwirtschaft in der Region

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